Dirk und Robert testen im Innenhof unseres Hotels zusammen das automatische Kamerasystem.
Unsere Kontakte vor Ort durch die Universität und unsere Reiseagentur haben uns eine angenehme Unterkunft verschafft. Außerdem fühlt sich zum Glück das Reisen nach Westen etwas einfacher an als das Reisen nach Osten, was den Jetlag anbetrifft. So liegt eine gute erste Nacht hinter uns und wir starten ausgeruht in unseren ersten ‘richtigen’ Tag in Ecuador.
Den nutzten wir vor allem dazu, die anstehenden Unternehmungen vorzubereiten: Die Ausrüstung musste ein letztes Mal gründlich überprüft werden und unsere Partner vor Ort gingen mit uns die wichtigsten organisatorischen Eckdaten durch. Wie sich schnell herausstellte, sind insbesondere Regenponchos und Gummistiefel sehr wichtig! Mehrere Geschäfte vor Ort gaben uns die Gelegenheit, uns mit dem notwendigen Regenschutz einzudecken.
Dirk (am Laptop), Martin, Robert und Elisabeth (v.l.n.r) bei der Planung.