Tag 17 – Austausch und Abschied
Bevor wir am Nachmittag die Heimreise traten, teilt sich die Gruppe am Vormittag für zwei letzte Aktivitäten auf: Dirk nutzte den sonnigen Vormittag zum Fotografieren.
Bevor wir am Nachmittag die Heimreise traten, teilt sich die Gruppe am Vormittag für zwei letzte Aktivitäten auf: Dirk nutzte den sonnigen Vormittag zum Fotografieren.
Heute freuten wir uns sehr Andrea Garzón kennenzulernen, die Gründerin von Huella Verde Ecuador. In Ecuador wird sehr viel Einweggeschirr aus Plastik verwendet, das dann
Im Minibus, der uns auf anderen Autobahnstrecken bereits treuer Begleiter war, ging es am Vormittag zurück nach Quito. Die Landschaft, die einige Stunden an uns
Inmitten eines immergrünen Bergwaldes auf ca 1400 m Höhe durften wir nun 2 Tage auf der Finca Palmonte verbringen. Die Finca eignet sich auf Grund
Heute stand hauptsächlich Kommunikation auf unserem Programm. Tour-Begleiter*innen und Forscher*innen der Universidad Estatal Amazónica waren bereit, uns zu treffen und es kam zu einem spannenden
Unser zwölfter Tag stand nicht nur im Zeichen von Flora und Fauna in mittlerer Höhenlage Ecuadors (1000-2500 m), sondern auch im Zeichen des Regens. Dennoch
Martin-Immanuel Bittner, Dolmetscher, Parkranger des Llanganates Nationalparks (v.l.n.r) Weiter gingen unsere Studien im Llanganates Nationalpark, wo uns – der Suche nach dem Eingang folgend –
Nach zwei erfolgreichen Tagen auf dem Chimborazo reisten wir heute weiter nach Ambato. Hier hatten wir Zeit, nicht nur einen flüchtigen Blick auf unsere gesammelten
Wir starteten Tag 9 im Basislager im Nebel. Um den letzten Tag auf dieser Höhe bestmöglich zu nutzen teilten wir uns auf. Während sich die
Tag 8 begannen wir in unserem “neuen Zuhause” im Refugia Carihuairazo. Temperatur: 5 °C, keine Heizung. Und es ging los zu unserer ersten Expedition in
An unserem siebten Reisetag war das Ziel das Höhenlager am Chimborazo, dem höchsten Berg Ecuadors. Hier waren wir für drei Tage regelrecht abgeschnitten vom Rest
Auf der Jagd nach einem weiteren Bohrkern ging es heute auf den Cotopaxi, der mit 5897 m der zweithöchste Berg Ecuadors und ein noch aktiver
Endlich ist es soweit! Gemeinsam mit unseren Partnern von der Universidad Estatal Amazonia geht es heute auf die Gletscher des Antisana-Vulkans. Welche Spuren menschlichen Einflusses
Der Äquator: Wo Nord- und Südhemisphäre aufeinandertreffen. Die Wetterverhältnisse hatten heute endgültig und im wahrsten Sinne des Wortes Oberwasser und verregneten uns den beabsichtigten Aufstieg
Die kompakte Reiseplanung lässt uns wenig Zeit, den Körper an die Höhe zu gewöhnen, in der wir in den kommenden Tagen arbeiten werden. Quito, die
Dirk und Robert testen im Innenhof unseres Hotels zusammen das automatische Kamerasystem. Unsere Kontakte vor Ort durch die Universität und unsere Reiseagentur haben uns eine
Unser Aufbruch war geprägt von großer Vorfreude und Aufregung. 12 Flugstunden lagen vor uns, um über die Niederlande nach Ecuador zu reisen. Mit zweistündiger Verspätung
Es geht los Viele Monate der Vorbereitung liegen hinter uns. Am Samstag fliegen wir endlich zusammen nach Ecuador. Wir kommen alle aus unterschiedlichen Fachrichtungen, und